Buon giorno, buona gente!

„Guten Tag, ihr lieben, guten Leute!“ – Mit diesem Gruß des hl. Franziskus heißen wir Sie sehr herzlich willkommen in unserer Gemeinschaft der Franziskanerinnen von Maria Stern in Augsburg. Wenn Ihre Augen durch die Räume unserer Themen gehen, dann spüren Sie den Geist franziskanischen Lebens, seit 765 Jahren an diesem Ort, mitten in dieser Stadt. Und aus unseren Bildern erfahren Sie, dass wir durch unsere brasilianischen und mosambikanischen Mitschwestern Teil der Weltkirche sind.

pace e bene – Friede und alles Gute

Aktuelles

Adventlicher Missionsbasar im Kloster Maria Stern

31. Oktober 2024|

Wir laden Sie herzlich zu unserem Basar ein, der im Kreuzgang unseres Klosters in der Sterngasse 5, hinter dem Rathaus am Elias-Holl-Platz stattfindet. Er ist geöffnet  am Samstag, 23.11.2024 von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Zur Unterstützung unserer Missionsarbeit mit den Armen in Brasilien und Mosambik können Sie vielerlei  kleine und feine Geschenke erwerben: Handarbeiten, handgestrickte Socken, gebastelte Sterne, Weihnachtskarten, Adventskränze und -gestecke, Kerzen, Kuchen, Plätzchen, selbst-gemachte Marmelade u.v.m. Auf Ihr Kommen freuen sich die Schwestern von Maria Stern.

 

Stigmatisation des heiligen Franziskus: 1224 – 2024

5. September 2024|

In diesem Jahr feiern wir, alle franziskanischen Gemeinschaften und Freunde des heiligen Franziskus, den 17. September als besonderen Festtag im Gedenken, dass der Heilige vor 800 Jahren durch seine gnadenvolle Verbundenheit mit dem Gekreuzigten die Wundmale Jesu Christi empfangen hat. Franziskus weilte 1224, zwei Jahre vor seinem Tod, zum Fest Kreuzerhöhung um den 14. September in La Verna. Zwischen zerklüfteten, hohen Felsen fand er die Stille und Ruhe, um in Liebe sich in den Schmerz seines Herrn zu versenken. Thomas von Celano beschreibt dieses Wunder bald nach dem Tod des Heiligen:

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Impuls

Unsere Mission: füreinander beten

vom Stern

Der Stern ist uns Symbol für die beharrliche Suche nach Gott, nach dem Licht Christi.

durch Maria

die wir als Mutter Jesu Christi verehren. Sie ist uns Vorbild der Hingabe, der Gottesliebe und unsere Patronin. Im täglichen Rosenkranz rufen wir sie an als unsere große Fürbitterin – für uns und für alle, denen wir zu beten versprochen haben.

Franziskus

durch das reiche Erbe seiner Spiritualität, die uns zur liebenden Einheit mit dem Dreifaltigen Gott inspiriert und anregt zur geschwisterlichen Gemeinschaft mit der gesamten Schöpfung, der Kirche und mit den Armen.

Wort Gottes

in der Betrachtung der Heiligen Schrift finden wir die Treue und Nähe, die Größe und Liebe Gottes, der uns führt und liebt, der uns verzeiht und sendet.

Anbetung

Vor dem menschgewordenen Gottessohn im Allerheiligsten Sakrament des Altares erfüllt uns seine Gegenwart mit Lob und Dank, dürfen wir ihm stellvertretend im Gebet alle suchenden, leidenden Menschen, die große Not der Welt ins Herz legen.

Kirche

Durch unser Eingebundensein in die katholische Kirche stehen wir in der täglichen Eucharistiefeier, im Stundengebet während des ganzen Kirchenjahres immer in Verbindung mit der Pfarrei, mit der gesamten Weltkirche, nehmen teil an den Sorgen, Spannungen und theologischen Auseinandersetzungen unserer Zeit. In unserer Teilhabe am Leib Christi bewirke unser Glaube, unser Gebet, dass sein Wille geschehe, sein Reich komme!

In der Liebe zur Welt

und zu bedürftigen, gefährdeten Menschen, seien sie uns im Herzen ganz nahe oder räumlich weit in der Ferne. Trotz täglich schlimmer Nachrichten müssen wir offen und interessiert bleiben. Die Probleme der modernen Welt ins fürbittende, ins persönliche wie ins gemeinschaftliche Gebet mitnehmen und praktische Hilfe zu leisten, sind spirituelle Aufgaben, sind MISSION.