Buon giorno, buona gente!
„Guten Tag, ihr lieben, guten Leute!“ – Mit diesem Gruß des hl. Franziskus heißen wir Sie sehr herzlich willkommen in unserer Gemeinschaft der Franziskanerinnen von Maria Stern in Augsburg. Wenn Ihre Augen durch die Räume unserer Themen gehen, dann spüren Sie den Geist franziskanischen Lebens, seit 765 Jahren an diesem Ort, mitten in dieser Stadt. Und aus unseren Bildern erfahren Sie, dass wir durch unsere brasilianischen und mosambikanischen Mitschwestern Teil der Weltkirche sind.
pace e bene – Friede und alles Gute
Aktuelles
Kreuzweg-Meditationen
Begleiten Sie betend mit uns Christus auf seinem Kreuzweg
Meditationen zu den 14 Wegstationen in unserer Sternkirche
um 15.00 Uhr am Freitag, den
14. 21. 28. März
04. + 11. April
19. März: Stabat Mater von Pergolesi
Das Stabat Mater von Giovanni Battista Pergolesi gehört zu den am häufigsten aufgeführten geistlichen Werken, das der Komponist wenige Wochen vor seinem Tod schrieb. Pergolesi starb am 16. März 1736 mit nur 26 Jahren. Seine Vertonung des gleichnamigen mittelalterlichen Gedichtes über den Schmerz der Maria unter dem Kreuz steht an der Schwelle zwischen Barock und Vorklassik und berührt durch ihre opernhafte und gleichzeitig sehr andächtige Musik. (mehr …)
Mit Christus beten und wachen in den Ölbergstunden unserer Welt
Meditationen zum Rosenkranzgebet in unserer Sternkirche
von 17.00 – 17.30 Uhr am Donnerstag, den
13. 20. 27. März
03. + 10. April
Impuls
Hoffnung – Heiliges Jahr 2025
An das Herz des anderen zu rühren, ist nie zu spät und nie vergebens. Dadurch wird ein wichtiges Element des christlichen Begriffs von Hoffnung deutlich. Unsere Hoffnung ist immer wesentlich auch Hoffnung für die anderen; nur so ist sie wirklich auch Hoffnung für mich selbst.
Papst Benedikt XVI.
Unsere Mission: füreinander beten
vom SternDer Stern ist uns Symbol für die beharrliche Suche nach Gott, nach dem Licht Christi.
durch Mariadie wir als Mutter Jesu Christi verehren. Sie ist uns Vorbild der Hingabe, der Gottesliebe und unsere Patronin. Im täglichen Rosenkranz rufen wir sie an als unsere große Fürbitterin – für uns und für alle, denen wir zu beten versprochen haben.
Franziskus
durch das reiche Erbe seiner Spiritualität, die uns zur liebenden Einheit mit dem Dreifaltigen Gott inspiriert und anregt zur geschwisterlichen Gemeinschaft mit der gesamten Schöpfung, der Kirche und mit den Armen.
Wort Gottes
in der Betrachtung der Heiligen Schrift finden wir die Treue und Nähe, die Größe und Liebe Gottes, der uns führt und liebt, der uns verzeiht und sendet.
Anbetung
Vor dem menschgewordenen Gottessohn im Allerheiligsten Sakrament des Altares erfüllt uns seine Gegenwart mit Lob und Dank, dürfen wir ihm stellvertretend im Gebet alle suchenden, leidenden Menschen, die große Not der Welt ins Herz legen.
Kirche
Durch unser Eingebundensein in die katholische Kirche stehen wir in der täglichen Eucharistiefeier, im Stundengebet während des ganzen Kirchenjahres immer in Verbindung mit der Pfarrei, mit der gesamten Weltkirche, nehmen teil an den Sorgen, Spannungen und theologischen Auseinandersetzungen unserer Zeit. In unserer Teilhabe am Leib Christi bewirke unser Glaube, unser Gebet, dass sein Wille geschehe, sein Reich komme!
In der Liebe zur Welt
und zu bedürftigen, gefährdeten Menschen, seien sie uns im Herzen ganz nahe oder räumlich weit in der Ferne. Trotz täglich schlimmer Nachrichten müssen wir offen und interessiert bleiben. Die Probleme der modernen Welt ins fürbittende, ins persönliche wie ins gemeinschaftliche Gebet mitnehmen und praktische Hilfe zu leisten, sind spirituelle Aufgaben, sind MISSION.