Buon giorno, buona gente!

„Guten Tag, ihr lieben, guten Leute!“ – Mit diesem Gruß des hl. Franziskus heißen wir Sie sehr herzlich willkommen in unserer Gemeinschaft der Franziskanerinnen von Maria Stern in Augsburg. Wenn Ihre Augen durch die Räume unserer Themen gehen, dann spüren Sie den Geist franziskanischen Lebens, seit 765 Jahren an diesem Ort, mitten in dieser Stadt. Und aus unseren Bildern erfahren Sie, dass wir durch unsere brasilianischen und mosambikanischen Mitschwestern Teil der Weltkirche sind.

pace e bene – Friede und alles Gute

Aktuelles

Grundsteinlegung der Sternkirche vor 450 Jahren

22. Juli 2024|

Im Kloster der Franziskanerinnen von Maria Stern erinnert man sich dieser Tage an die Grundsteinlegung der Sternkirche vor 450 Jahren. Die Kirche mit dem unverkennbaren Zwiebeltürmchen in Sichtweite des Augsburger Rathauses wurde den Klostergebäuden erst 266 Jahre nach der ersten Erwähnung der „Sammung zum Stern“ eingegliedert und von Weihbischof Dornvogel am Fest der hl. Anna, dem 26. Juli 1576, geweiht. (mehr …)

Erstprofess in Mosambik

5. Juni 2024|

Uns Schwestern von Maria Stern, besonders unseren Mitschwestern in Mosambik wurde eine große Freude geschenkt: Unsere Novizin, Schwester Maria Ênia Sitoe, legte ihre Erstprofess ab und weihte sich Gott durch ihr Versprechen, nach dem hl. Evangelium und der Regel des hl. Franziskus in der Gemeinschaft der Franziskanerinnen von Maria Stern zu leben und zu wirken.

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„Aus der Mitte leben“

5. Juni 2024|

Wieder gab es ein Jubiläum zu feiern in Maria Stern. Am Pfingstsamstag zelebrierte Bischof Dr. Bertram Meier in der Sternkirche den Gottesdienst zum 40-jährigen Professjubiläum von Sr. M. Patricia. (mehr …)

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Impuls

Unsere Mission: füreinander beten

vom Stern

Der Stern ist uns Symbol für die beharrliche Suche nach Gott, nach dem Licht Christi.

durch Maria

die wir als Mutter Jesu Christi verehren. Sie ist uns Vorbild der Hingabe, der Gottesliebe und unsere Patronin. Im täglichen Rosenkranz rufen wir sie an als unsere große Fürbitterin – für uns und für alle, denen wir zu beten versprochen haben.

Franziskus

durch das reiche Erbe seiner Spiritualität, die uns zur liebenden Einheit mit dem Dreifaltigen Gott inspiriert und anregt zur geschwisterlichen Gemeinschaft mit der gesamten Schöpfung, der Kirche und mit den Armen.

Wort Gottes

in der Betrachtung der Heiligen Schrift finden wir die Treue und Nähe, die Größe und Liebe Gottes, der uns führt und liebt, der uns verzeiht und sendet.

Anbetung

Vor dem menschgewordenen Gottessohn im Allerheiligsten Sakrament des Altares erfüllt uns seine Gegenwart mit Lob und Dank, dürfen wir ihm stellvertretend im Gebet alle suchenden, leidenden Menschen, die große Not der Welt ins Herz legen.

Kirche

Durch unser Eingebundensein in die katholische Kirche stehen wir in der täglichen Eucharistiefeier, im Stundengebet während des ganzen Kirchenjahres immer in Verbindung mit der Pfarrei, mit der gesamten Weltkirche, nehmen teil an den Sorgen, Spannungen und theologischen Auseinandersetzungen unserer Zeit. In unserer Teilhabe am Leib Christi bewirke unser Glaube, unser Gebet, dass sein Wille geschehe, sein Reich komme!

In der Liebe zur Welt

und zu bedürftigen, gefährdeten Menschen, seien sie uns im Herzen ganz nahe oder räumlich weit in der Ferne. Trotz täglich schlimmer Nachrichten müssen wir offen und interessiert bleiben. Die Probleme der modernen Welt ins fürbittende, ins persönliche wie ins gemeinschaftliche Gebet mitnehmen und praktische Hilfe zu leisten, sind spirituelle Aufgaben, sind MISSION.